Unser Konzept zur Berufsorientierung (BO)

Berufsorientierung (BO)

Die Heinrich-Schickhardt-Gemeinschaftsschule lebt den Ansatz der Ganzheitlichkeit, da Kinder und Jugendliche bzw. alle Menschen die Welt nicht nach Fachkategorien getrennt wahrnehmen.

Vor diesem Hintergrund fassen wir den Prozess der BO als einen höchst individuellen, am jeweiligen Kind bzw. Jugendlichen orientierten Vorgang auf. Kein Kind oder keine Jugendliche/kein Jugendlicher kann dabei gleichbehandelt werden. Im BO-Prozess nehmen wir alle Kinder und Jugendlichen so an, wie sie sind, mit allen Schwächen und Stärken. BO ist für uns ein Gemeinschaftsprojekt aller am Prozess beteiligten Personen und Experten.

Kinder und Jugendliche mit Handikap sind in unserem BO-Konzept selbstverständlich ebenso inkludiert, wie bei allen anderen schulischen Veranstaltungen auch. Gerade in diesem schulpädagogischen Feld ist uns bewusst, dass eine noch intensivere Individualisierung nötig ist.

BO ist für uns ein kontinuierlicher Weg, vom Eintritt in die Schule in Klasse 1 bis zum Verlassen der Schule nach Lerngruppe 9 oder 10.

Uns ist bewusst, dass die Eltern die entscheidende Rolle im BO-Prozess spielen. Darum klären wir die Eltern permanent auf und beziehen sie ständig ein.

Eine grobe Übersicht über unsere Aktivitäten finden Sie hier.

Natürlich überprüfen wir im Rahmen der Qualitätssicherung regelmäßig unser BO-Konzept.