Kunterbuntes aus dem Schulleben
BO-Tag der Lerngruppen 7
BO-Tag der Lerngruppen 7 der Heinrich-Schickhardt-Gemeinschaftsschule Bad Boll: Betriebsbesichtigungen
Im Rahmen des Berufsorientierungstages, am 09.11.2023, erhielten die Schüler und Schülerinnen der Lerngruppen 7 einen Einblick in fünf verschiedene Betriebe bzw. in die Wirkungsbereiche der Stadtverwaltung als kommunaler Arbeitgeber und damit auch in verschiedenste Berufsbilder.
Eine Gruppe von 10 Schüler*innen besuchte den Heizungs- und Klimatechnikbetrieb Hans Klein und wurden von Lena Zimmermann, der Ausbildungsleiterin, in Empfang genommen. Es folgte eine kurze Vorstellung des Unternehmens, im Zuge derer auch mögliche Ausbildungsberufe und Karrierewege aufgezeigt wurden. So wurde über Ausbildungsinhalte und -voraussetzungen für den Beruf des Anlagenmechanikers/der Anlagenmechanikerin, des Kaufmannes/der Kauffrau für Büromanagement sowie über den Beruf des Metallbauers/der Metallbauerin informiert. Anschließend durften die Schüler*innen selbst Hand anlegen und mithilfe eines Lasercutters Handyhalterungen in „Rentieroptik“ fertigen. Ebenfalls für Begeisterung sorgte die Betriebsführung, welche nicht nur eine Führung durch das Lager beinhaltete, sondern auch den betriebseigenen Pool inklusive Pooltechnik zur Schau stellte.
Eine der Gruppen besuchte MAG IAS in Eislingen. Hier wurde zunächst die Werkshalle, unter Erläuterung der Funktionsweise von Dreh- und Fräsmaschine, besichtigt. Nachdem die Firmengeschichte kurzweilig zum Besten gegeben wurde, besuchten die Schüler*innen die Lehrwerkstatt. Hier stellten die Auszubildenden den Ablauf und die Inhalte der Ausbildung zum Industriemechaniker/zur Industriemechanikerin, zum Mechatroniker/zur Mechatronikerin, zum Elektriker/zur Elektrikerin sowie zum Zerspanungsmechaniker/zur Zerspanungsmechanikerin vor. Höhepunkt des Vormittages stellte der Sägewettkampf dar.
Weiterhin wurde die Stadtverwaltung Göppingen als kommunaler Arbeitsgeber besucht. Die Kinder nahmen im Sitzungssaal des Rathauses Platz und lernten eine Vielzahl an gebotenen Ausbildungsberufen kennen. Zuvor wurden Schülervorstellungen abgefragt, um sich dem abstrakten Begriff „Verwaltung“ langsam zu nähern. Durch die Bildimpulse eines Quiz entstand die Frage danach, welche Aufgaben alle der Stadt Göppingen obliegen und welche nicht. Auch die Zuständigkeiten des Gemeinderats sowie der Bürgermeister bzw. des Oberbürgermeisters wurden umrissen. Abschließend spielten die Schüler*innen ein Fotospiel durch das Rathaus, um sich die Räumlichkeiten gezielter anzusehen. Liebevoll gefüllte Goodie-Bags der Stadt Göppingen - die den Kindern ausgehändigt wurden - und ein Brezelfrühstück sorgten für einen gelungenen Abschluss.
Auch die Geschäftsleitung der Firma Holz Straub sowie der für die Auszubildenden zuständige Meister nahmen die Schülergruppe sehr herzlich in Empfang. In einem zugewiesenen Pausenraum wurde ein tolles Vesper-Buffet hergerichtet, an dem sich die Schüler*innen bedienen durften. Das Berufsbild Zimmerer/Zimmerin und die Wirkungsbereiche eines Betriebswirtes/einer Betriebswirtin wurden durch Auszubildende im Hinblick auf Verdienst, Ausbildungsinhalte und Anzahl der Lehrjahre vorgestellt. Besonders beeindruckend für die Schüler*innen waren die konstruierten 3D-Modelle verschiedener Dächer. Auch im hiesigen Betrieb durfte praktisch gearbeitet werden. So wurde mithilfe eines „krassen“ Akkuschraubers fleißig geschraubt oder die Bedienung verschiedenster Maschinen erprobt.
Herr Neuburger, Betriebsleiter des Voralbbades in Heiningen, nahm eine weitere Gruppe in Empfang. Die Schüler*innen erhielten einen Einblick in die Aufgabenbereiche eines Fachangestellten und Meisters für Bäderbetriebe. Darunter zu nennen sind beispielsweise die Pflege der Grünanlage eines Bades, die Inspektion der Spielgeräte im Außenbereich oder auch die Instandhaltung/Betreuung des Saunabereiches. Das Rettungsschwimmen, die Kinderanimation wie auch die Wassergymnastik, Kinderschwimmkurse und die Badeaufsicht wurden ebenfalls als elementare Bestandteile der Ausbildung herausgestellt. Ein Highlight für die Schüler*innen war es, die Technik des Bades zu erkunden. Denn auch ein tiefergehendes technisches Verständnis für die Lüftungsanlage und die Wasseraufbereitung ist in diesem Beruf vonnöten.
Eine Gruppe von 10 Schüler*innen besuchte den Heizungs- und Klimatechnikbetrieb Hans Klein und wurden von Lena Zimmermann, der Ausbildungsleiterin, in Empfang genommen. Es folgte eine kurze Vorstellung des Unternehmens, im Zuge derer auch mögliche Ausbildungsberufe und Karrierewege aufgezeigt wurden. So wurde über Ausbildungsinhalte und -voraussetzungen für den Beruf des Anlagenmechanikers/der Anlagenmechanikerin, des Kaufmannes/der Kauffrau für Büromanagement sowie über den Beruf des Metallbauers/der Metallbauerin informiert. Anschließend durften die Schüler*innen selbst Hand anlegen und mithilfe eines Lasercutters Handyhalterungen in „Rentieroptik“ fertigen. Ebenfalls für Begeisterung sorgte die Betriebsführung, welche nicht nur eine Führung durch das Lager beinhaltete, sondern auch den betriebseigenen Pool inklusive Pooltechnik zur Schau stellte.
Eine der Gruppen besuchte MAG IAS in Eislingen. Hier wurde zunächst die Werkshalle, unter Erläuterung der Funktionsweise von Dreh- und Fräsmaschine, besichtigt. Nachdem die Firmengeschichte kurzweilig zum Besten gegeben wurde, besuchten die Schüler*innen die Lehrwerkstatt. Hier stellten die Auszubildenden den Ablauf und die Inhalte der Ausbildung zum Industriemechaniker/zur Industriemechanikerin, zum Mechatroniker/zur Mechatronikerin, zum Elektriker/zur Elektrikerin sowie zum Zerspanungsmechaniker/zur Zerspanungsmechanikerin vor. Höhepunkt des Vormittages stellte der Sägewettkampf dar.
Weiterhin wurde die Stadtverwaltung Göppingen als kommunaler Arbeitsgeber besucht. Die Kinder nahmen im Sitzungssaal des Rathauses Platz und lernten eine Vielzahl an gebotenen Ausbildungsberufen kennen. Zuvor wurden Schülervorstellungen abgefragt, um sich dem abstrakten Begriff „Verwaltung“ langsam zu nähern. Durch die Bildimpulse eines Quiz entstand die Frage danach, welche Aufgaben alle der Stadt Göppingen obliegen und welche nicht. Auch die Zuständigkeiten des Gemeinderats sowie der Bürgermeister bzw. des Oberbürgermeisters wurden umrissen. Abschließend spielten die Schüler*innen ein Fotospiel durch das Rathaus, um sich die Räumlichkeiten gezielter anzusehen. Liebevoll gefüllte Goodie-Bags der Stadt Göppingen - die den Kindern ausgehändigt wurden - und ein Brezelfrühstück sorgten für einen gelungenen Abschluss.
Auch die Geschäftsleitung der Firma Holz Straub sowie der für die Auszubildenden zuständige Meister nahmen die Schülergruppe sehr herzlich in Empfang. In einem zugewiesenen Pausenraum wurde ein tolles Vesper-Buffet hergerichtet, an dem sich die Schüler*innen bedienen durften. Das Berufsbild Zimmerer/Zimmerin und die Wirkungsbereiche eines Betriebswirtes/einer Betriebswirtin wurden durch Auszubildende im Hinblick auf Verdienst, Ausbildungsinhalte und Anzahl der Lehrjahre vorgestellt. Besonders beeindruckend für die Schüler*innen waren die konstruierten 3D-Modelle verschiedener Dächer. Auch im hiesigen Betrieb durfte praktisch gearbeitet werden. So wurde mithilfe eines „krassen“ Akkuschraubers fleißig geschraubt oder die Bedienung verschiedenster Maschinen erprobt.
Herr Neuburger, Betriebsleiter des Voralbbades in Heiningen, nahm eine weitere Gruppe in Empfang. Die Schüler*innen erhielten einen Einblick in die Aufgabenbereiche eines Fachangestellten und Meisters für Bäderbetriebe. Darunter zu nennen sind beispielsweise die Pflege der Grünanlage eines Bades, die Inspektion der Spielgeräte im Außenbereich oder auch die Instandhaltung/Betreuung des Saunabereiches. Das Rettungsschwimmen, die Kinderanimation wie auch die Wassergymnastik, Kinderschwimmkurse und die Badeaufsicht wurden ebenfalls als elementare Bestandteile der Ausbildung herausgestellt. Ein Highlight für die Schüler*innen war es, die Technik des Bades zu erkunden. Denn auch ein tiefergehendes technisches Verständnis für die Lüftungsanlage und die Wasseraufbereitung ist in diesem Beruf vonnöten.
Wir „HSS-lerInnen“ bedanken uns ganz herzlich für diese Vielfalt an Eindrücken, die Offenheit der Betriebe, deren gebotenes Programm und die Gastfreundschaft und freuen uns auf erneute Kooperation für nachfolgende Lerngruppen!